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Ich arbeite sehr gern abends. Ich habe mir einen roten Lampenschirm gemacht und sitze an meinem Schreibtisch an der offenen Balkontür; das Zimmer sieht im rosa Dämmerlicht wunderhübsch aus, und vom Gärtchen dringt durch die Balkontür frische Luft herauf. Gegen zwölf ziehe ich den Wecker auf, singe mir ein Liedchen […], dann ziehe ich mich aus und bums unter das Federbett.